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Es ist eine wichtige Grundlage für die Beurteilung, ob eine Person ein Neuling oder ein Veteran im kurzfristigen Devisenhandel ist.
Wenn Anleger im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels immer noch auf Finanzkalenderdaten und Devisennachrichten achten, die Öffnungszeiten des Devisenmarktes studieren, mit der Entscheidung über die Eröffnung oder Schließung einer Position am Tag kämpfen, überlegen, ob der Stop-Loss auf 20 Punkte oder 30 Punkte gesetzt werden soll, oder sich sogar fragen, ob der Devisenhandel profitabel sein kann, deuten diese Anzeichen darauf hin, dass sie ein Neuling in der Deviseninvestition und im Devisenhandel sein könnten. Die oben genannten Verhaltensweisen können als wichtige Grundlage für die Beurteilung dienen, ob eine Person ein Neuling im Bereich kurzfristiger Deviseninvestitionen ist.
Erfahrene Praktiker im Devisenhandel achten dagegen in der Regel nicht mehr auf diese Details. Sie prüfen nicht mehr die Finanzkalenderdaten und Devisennachrichten, kümmern sich nicht mehr um die Öffnungszeiten der drei großen Devisenmärkte der Welt, setzen keine Stop-Loss-Limits mehr und stellen keine Fragen mehr, etwa ob der Devisenhandel rentabel sein kann. Sie neigen dazu, still zu bleiben, nicht mit anderen zu streiten oder auf die Fragen anderer zu antworten. Für sie ist das Diskutieren oder Reagieren auf Probleme zu einer Option geworden, die sie ignorieren können.

Im Wesentlichen weist der CFD-Handel erhebliche Glücksspieleigenschaften auf, was der Hauptgrund dafür ist, warum die Vereinigten Staaten derartige Transaktionen ausdrücklich verbieten. Sein Zweck besteht darin, die Entstehung und Verbreitung von Online-Glücksspielen wirksam einzudämmen.
Darüber hinaus gibt es beim CFD-Handel auch Nachteile, die nicht außer Acht gelassen werden können. Darunter ist der kumulative Effekt der Zinsspreadgebühren über Nacht stärker ausgeprägt. Halten Anleger ihre Positionen über mehrere Jahre, weisen die Gebühren einen deutlichen Wachstumstrend auf, was wiederum zu einem starken Anstieg der Transaktionskosten führt. Dies wird zweifellos dazu führen, dass es ihm an Anpassungsfähigkeit und Durchführbarkeit gegenüber den langfristigen Anlagestrategien großer Fonds mangelt.
Natürlich bietet der CFD-Handel auch einzigartige Vorteile. Es ermöglicht Anlegern, ungedeckte Leerverkäufe durchzuführen. Durch die Umwandlung von Aktienanlageprodukten in CFD-Produkte können Anleger ungedeckte Leerverkäufe von Aktien realisieren. Diese Funktion ist bei herkömmlichen, auf physischer Lieferung basierenden Handelsplattformen für echte Aktien nicht vorhanden und bietet Anlegern flexiblere Optionen für Handelsstrategien.
Wenn Anleger jedoch hohe Gewinne aus CFD-Transaktionen erzielen und den Plattformbetreibern dadurch Verluste entstehen, steigt das Risiko, dass die Plattformbetreiber gegen vertragliche Vereinbarungen verstoßen und ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen, erheblich. Denn die Gelder der Anleger werden von den Plattformbetreibern treuhänderisch verwaltet. Bei diesem Fondsverwahrungsmodell sind Anleger in der Transaktionsbeziehung naturgemäß in einer relativ schwachen Position und die Sicherheit ihrer Gelder sowie der Schutz ihrer Rechte und Interessen hängen in gewissem Maße von der Integrität und den Compliance-Maßnahmen der Plattformbetreiber ab.
Im Vereinigten Königreich kann die Umwandlung von Devisentransaktionen von Kassageschäften in CFD-Transaktionen die Anwendung und Planung von Steuervermeidungsregeln beinhalten. Aus ökonomischer Sicht wird es dieser Verlagerung vom Devisenkassahandel zum Devisen-CFD-Handel an klaren wirtschaftlichen Motiven und tatsächlichem Wert mangeln, wenn man die Berücksichtigung einer angemessenen Steuervermeidung außer Acht lässt. Zudem wird es schwierig sein, offensichtliche Vorteile hinsichtlich der Transaktionskosten und des Risiko-Rendite-Verhältnisses widerzuspiegeln.

In den letzten zwei Jahrzehnten sind falsche Ausbrüche bei Deviseninvestitionstransaktionen populär geworden und Devisen-Carry-Investitionen sind im Wesentlichen verschwunden.
In den letzten zwei Jahrzehnten sind bahnbrechende Handelsstrategien im Bereich des Devisenhandels auf große Herausforderungen gestoßen. Aus der Perspektive der Marktmakroebene weisen die Devisenpreise der wichtigsten Volkswirtschaften der Welt ein hohes Maß an Korrelation und Stabilität auf, die Preisschwankungen sind auf ein extrem niedriges Niveau komprimiert und die Dynamik des Markttrends ist fast erschöpft. In einem Marktumfeld ohne deutliche Trendorientierung ist es schwierig, eine wesentliche Preissteigerung zu erreichen. Sobald der Preis einen wichtigen Punkt durchbricht, besteht gemäß der Wahrscheinlichkeitsstatistik eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Preis anschließend wieder zurückgeht. Dies führt dazu, dass bei tatsächlichen Transaktionen die meisten der präsentierten Preisdurchbruchsignale falsche Durchbrüche sind und den Anlegern keine wirksame Handelsberatung bieten können.
Gleichzeitig sind Carry-Investmentstrategien auch mit vielen Schwierigkeiten bei Deviseninvestitionstransaktionen konfrontiert. Derzeit verfolgen die großen Länder der Welt im Allgemeinen eine Niedrigzinspolitik oder verfolgen sogar eine Negativzinspolitik, und die Spanne zwischen den Zinssätzen der einzelnen Länder ist äußerst gering. Diese Marktstruktur mit niedrigen Zinsen und engen Spreads hält die Preis- und Zinsunterschiede zwischen den großen Ländern der Welt in einem sehr kleinen Rahmen. Darüber hinaus erheben Devisenmakler bei Devisentransaktionen in der Regel einen bestimmten Prozentsatz an Agenturgebühren, der sich nach der Größe der Transaktion richtet. Nach Abzug dieses Teils der Vermittlungsgebühren sind die tatsächlichen Zinsdifferenzerträge, die durch den Kauf und Verkauf von Devisenpaaren erzielt werden, oft vollständig negativ. Selbst unter bestimmten Umständen, wenn die reale Zinsrendite positiv ist, beträgt die Zinsspanne nur wenige Basispunkte und es ist schwierig, einen Basispunkt zu durchbrechen. Aufgrund des kombinierten Einflusses der oben genannten Faktoren ist es im aktuellen Marktumfeld schwierig, eine Carry-Investmentstrategie aufrechtzuerhalten, und sie kann den Anlegern keine stabilen und substanziellen Renditen bringen.

In der Welt der Deviseninvestitionen folgen Devisenmakler oft bestimmten internen Branchenpraktiken, die nicht öffentlich bekannt gegeben werden.
Wenn ein Devisenmakler die Qualifikation eines Market Makers erlangt, erhält er die rechtliche Befugnis, Wetten gegen andere Währungen abzuschließen. Konkret bedeutet dies, dass Devisenmakler Wetten gegen Devisenhändler im Einzelhandel abschließen können. Das sogenannte Betting bezieht sich darauf, dass der Devisenmakler die Order des Händlers nicht tatsächlich auf dem Devisenmarkt platziert, um entsprechende Transaktionen durchzuführen. Dies ist auch der Ursprung der Konzepte A Book (Real-Order-Modus) und B Book (Wett-Modus) in der Devisenbranche.
Allerdings ist es keine leichte Aufgabe, die Qualifikation als Market Maker zu erlangen, da eine Reihe klarer Bedingungen und Einschränkungen bestehen. Die Kernanforderung besteht darin, dass Devisenmakler über ausreichende Risikoresistenz und Absicherungsmöglichkeiten verfügen müssen, d. h. in extremen Marktumgebungen müssen sie in der Lage sein, Risikoschocks wirksam zu widerstehen, ohne in Konkurs zu geraten, und sicherstellen, dass sie über ausreichende Kapitalstärke und Risikomanagementfähigkeiten verfügen, um die potenziellen Risiken zu tragen, die durch das Glücksspielgeschäft entstehen können.
Ein Blick zurück auf die historischen Ereignisse zeigt, dass der Devisenhandelsmarkt, als die Schweizerische Nationalbank ankündigte, die feste Wechselkursparität von 1,2 zwischen dem Euro und dem Schweizer Franken nicht mehr aufrechtzuerhalten, schlagartig heftigen Schwankungen ausgesetzt war, die Preisentwicklung extrem volatil war und die Marktrisiken stark zunahmen. Der grundlegende Grund für den Bankrott der Devisenmarktmacher in diesem Fall lag darin, dass ihnen ausreichendes Risikopufferkapital und wirksame Risikomanagementstrategien fehlten und sie nicht in der Lage waren, mit systemischen Risiken unter extremen Marktbedingungen umzugehen, was letztlich zum Scheitern des Geschäfts und zur Insolvenz führte.

Im Rahmen von Finanzinvestitionen gibt es keine absoluten Kriterien zur Beurteilung der Vor- und Nachteile verschiedener Anlagekategorien wie Aktien, Futures und Devisen.
Der entscheidende Punkt liegt in der Vertrautheit und dem tiefen Verständnis des Anlegers mit einer bestimmten Art von Anlageprodukt. Die Auswahl von Anlagezielen auf Grundlage der eigenen Vertrautheit ist ein umsichtiger Schritt im Anlageentscheidungsprozess. Aus einer anderen Perspektive betrachtet, spiegelt die Vertrautheit mit einem bestimmten Anlageprodukt im Wesentlichen wider, dass die Anleger ausreichend Zeit und Ressourcen investiert haben, um es gründlich zu recherchieren und sich ein umfassendes Verständnis anzueignen.
Allerdings ist Vertrautheit allein keine ausreichende Voraussetzung für den Anlageerfolg. Auch wenn Sie über hervorragende Fachkenntnisse in einem bestimmten Anlagebereich verfügen, sollten Sie sich nicht auf Ihren Lorbeeren ausruhen. Um das Ziel der finanziellen Freiheit zu erreichen, müssen Anleger danach streben, Experten in bestimmten Nischen zu werden. Nur durch den Aufstieg zum Expertenniveau kann man wahre geistige Freiheit bei Investitions- und Handelsaktivitäten erreichen. Dies liegt daran, dass sie als Experten auf bestimmten Gebieten mit ihrem umfassenden Fachwissen und ihrer reichen praktischen Erfahrung einen tiefen Einblick in die Mechanismen der Marktfunktion gewinnen können. Egal wie volatil der Markt ist, sie können ruhig und rational bleiben und vermeiden, aufgrund emotionaler Schwankungen irrationale Entscheidungen zu treffen. Selbst wenn Sie einen Buchverlust von Hunderttausenden von Dollar erleiden, können Sie aufgrund Ihres tiefen Verständnisses der Marktregeln ruhig bleiben und sich bewusst sein, dass dies nur eine Phase im normalen Marktschwankungszyklus ist. Neben fundierten Fachkenntnissen und Marktkenntnissen ist natürlich auch eine starke Finanzkraft ein wichtiger Garant für die stabile Entwicklung der Investitionstätigkeit. Durch ausreichende Barreserven lässt sich das Liquidationsrisiko oder der Druck auf zusätzliche Margen aufgrund extremer Marktschwankungen wirksam vermeiden.
Als Multi-Account-Manager bin ich nicht nur für die Leitung meiner eigenen Außenhandelsfabrik verantwortlich, sondern widme auch meine gesamte verbleibende freie Zeit der eingehenden Recherche von Deviseninvestitionstransaktionen. Dies geschieht seit mehr als 20 Jahren, das ganze Jahr über, ohne Unterbrechung, egal ob während der Frühlingsfestferien oder an Wochenenden. Für mich ist die Forschungsarbeit im Bereich Deviseninvestitionen und -handel über den Rahmen eines einfachen Berufs hinausgegangen und zu einer Aktivität geworden, die Unterhaltung, Spaß und Freizeit verbindet. Denn dieser Vorgang ist für mich die geeignetste Möglichkeit geworden, Körper und Geist zu entspannen.



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